Freja ist nach Angaben von Schmitz Cargobull „Großkunde der ersten Stunde“ und auch eines der ersten Unternehmen, die das Telematiksystem des münsterländischen Trailerherstellers vor zehn Jahren erstmals eingesetzt haben und seither nutzen. Die Technik der Schmitz Cargobull Tochtergesellschaft Cargobull Telematics kommt bei Freja sowohl in den Sattelkoffern als auch in den Sattelcurtainsidern und in den Trockenfrachtkoffern zum Einsatz. Mit dem System kann unter anderem die Position des Trailers überwacht, aber auch die Temperatur im Auflieger gesteuert werden. Aktuell verfügen über 2.000 Trailer der Flotte bei Freja über die Trailer-Telematik.
„Wir gehörten zu den allerersten Kunden, die ihre Fahrzeuge mit der Trailer-Telematik von Schmitz Cargobull ausgerüstet haben. In intensiver Zusammenarbeit mit den Produktexperten von Schmitz Cargobull konnten wir die
für uns wichtigen individuellen Konfigurationen festlegen. Mit der Telematik-Anwendung lässt sich unsere Flotte noch besser disponieren und durch die Vermeidung von Leerfahrten die CO2-Emissionen senken“, berichtet Lars Bakkegaard, Group CFO bei Freja.
Im Fuhrpark der Dänen befinden sich aktuell überwiegend Schmitz Cargobull Fahrzeuge. Mehr als 75 Prozent davon sind Sattelcurtainsider, aber auch Sattelkoffer für temperaturgeführte Güter finden sich im Bestand.
Freja Transport & Logistics befindet sich seit der Gründung 1985 in Privatbesitz und ist mit seinen Niederlassungen in Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Polen und China vertreten.