Grund für die Entwicklung sei zum einen das „erfreuliche Verkehrswachstum“, zum anderen habe der FMO „die Corona-Zeit aber auch für einen intensiven Transformationsprozess genutzt, um Einnahmen zu steigern und Kosten zu reduzieren“, teilte der Flughafen in einer Pressemeldung mit. So hat der FMO in Infrastruktur investiert, um Betriebskosten zu senken, sodass unter anderem der Stromverbrauch um rund 40 Prozent gegenüber 2019 reduziert wurde. Des Weiteren hat der FMO auch das „Non-Aviation-Geschäft“ durch neue Mieter und eine neue Erlebniswelt im Abflugbereich ausgebaut.
FMO-Geschäftsführer Prof. Dr. Rainer Schwarz lobte das Engagement des FMO-Teams: „Großer Dank an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Corona-Zeit eine hohe Flexibilität gezeigt und in diesem Jahr den FMO mit großem persönlichem Einsatz wieder so schnell auf Erfolgskurs gebracht haben.“
Der FMO-Aufsichtsratsvorsitzende, Landrat Dr. Martin Sommer, zeigte sich erfreut, dass der FMO bereits im Jahr 2023 wieder ein positives Bilanzergebnis erreicht hat. „Es zeigt sich jetzt, wie richtig das Bekenntnis der Gesellschafter zum FMO in der Vergangenheit gewesen ist.“