„Bereits 2023 war ein Jahr voller Herausforderungen, weshalb wir sehr glücklich über dieses Ergebnis sind. Für Industrieunternehmen wie uns sind die aktuellen Zeiten nicht einfach, weshalb wir weiter an unserer Transformation vom Automobilzulieferer zum Filtrationsspezialisten auf vielen Gebieten arbeiten“, erklärt CEO Christopher Heine.
Das stärkste Umsatzwachstum erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr in den klassischen Geschäftsbereichen Engine and Mobile Filtration sowie Independent Aftermarket für Kraftfahrzeug-Anwendungen – und das deutlich gegen den Markttrend, wie Hengst mitteilte. Der für das Unternehmen neuere Bereich Industrial Air Filtration sei ebenfalls mit zehn Prozent gewachsen, auch dank „der gelungenen Integration bestehender und neuer Tochtergesellschaften wie Linter Filtros Industriais aus Brasilien.“
Generell lasse sich eine gute Entwicklung außerhalb des Heimatmarktes Europas ablesen. Treiber sei dabei die Region Asia-Pacific, die um 34 Prozent im Vergleich zu 2022 gewachsen ist, so Hengst. Beides – Wachstum außerhalb Europas und im Bereich der Luftfiltration – seine „Zeichen für einen gut funktionierenden Transformationsprozess“.