Landkreis Emsland

Berentzen startet Gastronomie-Offensive für Mio Mio

Haselünne – Vivaris Getränke, ein Tochterunternehmen der Berentzen-Gruppe aus Haselünne, stellt die Marke Mio Mio breiter auf. Neben neuen Sorten gibt es acht der zehn Mio Mio-Getränke für die Gastronomie nun auch in der 0,33-Liter-Longneck-Glasflasche. Zum Mischen von Longdrinks bringt Vivaris außerdem eine Innovation auf den Markt.

Für die Gastronomie bringt Vivaris (Berentzen-Gruppe) neue Sorten und neue Gebinde für die Marke Mio Mio heraus. | Foto: Pixabay

Anzeige

„Mit dem neuen 0,33-Liter-Gebinde stellen wir uns breiter auf, um Mio Mio zukünftig auch im nationalen Gastronomiegeschäft zu etablieren. Mit dem bekannten 0,33l-Mehrweg-Gebinde können wir mit unserer Marke zusätzliche Absatzkanäle erschließen. Der Fokus liegt dabei zunächst auf der Szene- und Systemgastronomie. Darin machen wir die Marke Mio Mio noch sichtbarer und führen neue Konsumentinnen und Konsumenten an die Produkte heran“, erklärt Vivaris-Geschäftsführer Tobias Wiesner.

Neben den bisherigen Geschmäckern Mate Original, Mate Zero, Mate Ginger, Cola Original, Cola Zero und Guarana Pomegranate gibt es künftig auch die neuen Sorten „Orange + Koffein“ und „Lemon + Koffein“ in dem neuen Gebinde. Die Produkte sind nach Angaben von Vivaris vegan, klimaneutral und zu 100 Prozent mit Ökostrom hergestellt.

Außerdem führt Vivaris parallel zum neuen Gebinde eine Neuheit speziell für die Nightlife-Gastronomie ein. „Seit einigen Jahren sehen wir, dass Mate – genau wie Cola – als Filler für Longdrinks immer beliebter wird. Für ein einfaches und hygienisches Handling in der Gastronomie bringen wir nun eine unterfüllte Flasche, in der das Mixen direkt möglich ist, auf den Markt“, erklärt Christian Baggeroer, Vertriebsdirektor für die Gastronomie bei Vivaris. Bei der sogenannten Mate-Mische und Cola-Mische ist das 0,33-Liter-Gebinde mit 0,275 Liter Mate oder Cola befüllt. Am Point-of-Drink – aufgefüllt mit circa 4 cl einer beliebigen Spirituose – entstehen so Nightlife-Drinks. „Die ersten Reaktionen aus der Szene sind durchweg positiv“, freut sich Baggeroer.

Artikel teilen