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Marken und Macher 2024

CUT! Energy | Leidenschaft für neue Mobilität

Das Ende des Verbrenners ist absehbar, auch wenn der Übergang zur E-Mobilität ein langer Weg sein wird. Bei CUT! Energy in Stadtlohn steht das Thema aber aus Überzeugung im Fokus.

Die Marke

Das Ende des Verbrenners ist absehbar, auch wenn der Übergang zur E-Mobilität ein langer Weg sein wird. Bei CUT! Energy in Stadtlohn steht das Thema aber aus Überzeugung im Fokus. „Die Diskussion um E-Autos führen wir nicht mehr. Die Kostenstruktur spricht immer für E-Mobilität“, sagt Gründer Heinrich Brockherde. Zustelldienste, Logistik, Pflegedienste – immer mehr Anbieter setzen auf die schadstofffreie Alternative. Jetzt muss noch die Lade-Infrastruktur mit der Entwicklung Schritt halten und genau da liegt heute der Fokus von CUT! Energy. Seit 2017 engagiert sich das Stadtlohner Unternehmen für den Ausbau von Ladestationen. Ein erstes gemeinsames Projekt mit den Stadtwerken Ahaus war der Start, mittlerweile plant und errichtet CUT! Energy gemeinsam mit ihren Partnern Ladestationen im gesamten Kreisgebiet. Dafür hat sich das Unternehmen bei der Bundesnetzagentur auch als Charge Point Operator (CPO) sowie als E-Mobility Provider (EMP) registriert, darf also öffentliche Ladeinfrastruktur für private, gewerbliche und auch kommunale Kunden betreiben und abrechnen. Rund 160 Ladepunkte – Boxen und Schnelllader  – hat CUT! Energy in den vergangenen drei Jahren im Kreis Borken realisiert. Dass der Kreis in einem aktuellen Ranking des Verbands der Automobilindustrie landesweit auf Platz drei rangiert, ist auch Verdienst von CUT! Energy. 

 

Als Kooperationspartner der Lokalwerke (einem Zusammenschluss der Stadtwerke Ahaus und der SVS Versorgungsbetriebe für Stadtlohn, Vreden und Südlohn) führt CUT! Energy aktuell einen Technologiewechsel der Ladein­frastruktur durch und erweitert so die Lademöglichkeiten in der Region. Zuletzt gewann CUT! Energy die Stadtwerke Dülmen und Haltern als weiteren Partner. „Wir wachsen“, sagt Brockherde. Der große Vorteil der Stadtlohner: „Wir bieten unseren Kunden den kompletten Service: Vom Tiefbau über Installation und Betrieb übernehmen wir sämtliche Arbeiten.“ Dazu gehört übrigens auch die eigene Technologieplattform zur Steuerung und Abrechnung von Autoladestrom, mit der vertragsfreies Laden ermöglicht wird. Eben ein Partner für alles – und als junges Unternehmen deutlich flexibler und agiler als größere Konzerne am Markt. „Wir sind vernetzt in der Region und finden schnell Lösungen.“  

 

Die Macherinnen und Macher

„Vor zehn Jahren war jeder froh, wenn er mit 10 Mbit ins Internet konnte. Heute sind 100 Mbit fast Standard und Glasfaser kommt überall.“ Heinrich Brockherde beschreibt damit den Wandel im Bereich der E-Mobilität, die Leidenschaft für die Technologie ist spürbar. Ein Zufall ist das nicht. Mit dem Thema Energie ist er (beruflich) groß geworden. Der gelernte Elektroinstallateur und Diplom-Ingenieur war viele Jahre beim Energiekonzern RWE tätig und dort unter anderem mit der Entwicklung von Ladetechnik betreut. „Ich habe die gesamte Entwicklung der E-Mobilität verfolgt, vom ersten Tesla Roadster über den Renault Zoe und E-Roller. Damals haben noch viele gelacht.“ Für ihn sei aber schnell klar gewesen: Das wird die Zukunft. Heute sagt er: „Ich freue mich, dass auch die Konzerne wach werden.“  

Die heutige CUT! Energy war 2012 in Essen als Spin-off noch unter dem Dach von RWE entstanden, damals als Förderprojekt innerhalb des Konzerns. Lange blieb RWE als Gesellschafter an Bord, seit 2020 steht das Unternehmen auf eigenen Füßen. Seitdem ist CUT! Energy auch ein Familienunternehmen. Neben Gründer Heinrich Brockherde unterstützt Bruder Ludger Brockherde (Techniker Nachrichtentechnik) als Consultant die Bereiche IT- und Kommunikationstechnik, Nichte Lena Brockherde kümmert sich ums Marketing.  

Und Pläne gibt es reichlich. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur auch über Kreisgrenzen hinaus hat sich CUT! Energy vorgenommen. Zum zweiten Quartal 2025 wird die CUT! Energy einen bundesweiten Tarif anbieten und somit die Marktrolle als EMP ausprägen. Und Brockherde schwebt noch ein großes Projekt im Bereich der Regelenergie im Kopf herum. Vereinfacht gesprochen, geht es dabei darum, vorhandenen Strom so im Netz zu verteilen, dass Bedarfsspitzen abgefangen werden. Dazu müssten die vielen Speicher und auch E-Autos miteinander kommunizieren und den Strom so verteilen, dass überall zu jeder Zeit ausreichend Energie vorhanden ist. Technologisch sei das bereits möglich, doch der regulatorische Rahmen fehle noch. Aber auch hier hat Brockherde im Grunde keinen Zweifel am grundsätzlichen Weg. „Elektro macht einfach Spaß.“ 

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