Ingo Niehaus, EWG-Geschäftsführer, hob in einer Mitteilung die Bedeutung dieser Zusammenarbeit hervor und freute sich über die gelungene Integration eines Kollegen, der durch das Format „Unterstützte Beschäftigung“ seit einem Jahr als Projektassistenz in eine unbefristete, sozialversicherungspflichtige Anstellung übergegangen ist. „Die Verstärkung durch unseren Kollegen hat sich nicht nur als Entlastung erwiesen, sondern bringt unserem Team wertvolle Perspektiven. Sein Einsatz und seine Verlässlichkeit haben sich als beidseitigen Gewinn erwiesen,“ so Niehaus. „Aus diesem Grund freue ich mich ganz besonders, im Namen des gesamten EWG-Teams dieses Siegel in Empfang nehmen zu dürfen!“
Die Projektleitungen Gisela Horstmann und André Reinke betonten ebenfalls die Bereicherung, die der Mitarbeiter in das Team bringe: „Unser Kollege unterstützt uns kompetent und zuverlässig in der täglichen Projektarbeit. Es ist eine Zusammenarbeit, die für alle Seiten sinngebend ist und wir freuen uns, dass er ein fester Teil unseres Teams geworden ist.“
Der Erhalt des Siegels „Wegbereiter 2025/2026“ sei ein sichtbares Zeichen dieser Partnerschaft und einer Zusammenarbeit. Ingo Niehaus unterstrich daher die Bedeutung sozialer Verantwortung im Unternehmensalltag: „Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, Menschen mit Unterstützungsbedarf einen Zugang zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen und sie durch nachhaltige Arbeitsverhältnisse zu stärken. Als Wirtschaftsförderung der Stadt Rheine hoffen wir, dass dieser Funke auch auf viele weitere Unternehmen aus Rheine überspringt. Zahlreiche Rheinenser Unternehmen dürfen sich bereits „Wegbegleiter“ nennen!“
Landrat Martin Sommer würdigte das Engagement der Unternehmen wie der EWG Rheine, die sich mit ihrer Sensibilität und Verlässlichkeit besonders auszeichne: „Lernen Fördern schlägt die Brücke zu den Betrieben, zeigt deren Innovationskraft und soziale Verantwortung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das ist ein wertvoller Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe.“