Mit der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage sei der letzte große Bauabschnitt des neuen Logistikzentrums erfolgreich abgeschlossen worden, heißt es bei Parador. Das Dach des 30.000 Quadratmeter großen Gebäudes wurde vollständig mit Solarpaneelen ausgestattet. Mit einer Spitzenleistung von 4,1 Megawatt (MW) kann die Photovoltaikanlage den gesamten Strombedarf der Produktion am Standort Coesfeld decken. Bereits am ersten Betriebstag, einem trüben Januartag mit geringer Sonneneinstrahlung, habe die Anlage 1,5 MW geliefert, was mehr als der Hälfte des tatsächlichen Verbrauchs an diesem Tag entsprach.
„Nachhaltigkeit und internationales Wachstum sind zentrale Eckpfeiler unserer Unternehmensstrategie. Mit der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage setzt Parador ein klares Zeichen für eine umweltschonende und zukunftsfähige Produktion“, betont Neel Bradham, Geschäftsführer und Chief Executive Officer von Parador.
Nach weniger als einem Jahr Bauzeit und rund drei Monaten Einrichtungsphase wurde das Logistikzentrum, eine der größten Investitionen in der Parador Firmengeschichte, im März 2024 in Betrieb genommen. Effizienz, Nachhaltigkeit und die zunehmende Globalisierung des Unternehmens waren die Hauptargumente für den Bau des neuen Logistikzentrums.