Verliehen werden die Preise in den Kategorien „Familienunternehmen“, „Innovation“, „Nachhaltigkeit“ sowie „Junge Unternehmen“. Eine Jury beurteilt die Anwärter nach den Kriterien Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells, Innovation, Transformation, Mitarbeiterführung und gesellschaftliche Verantwortung.
„Die Basis für unseren nachhaltigen Unternehmenserfolg ist eine starke Gemeinschaft von E-Commerce-Enthusiasten, die sich aus über 320 Kolleginnen und Kollegen und einem weltweit operierenden Ökosystem zusammensetzt. Wir nennen es die Shopware Community. Sie ermöglicht es uns als inhabergeführtes, unabhängiges Unternehmen, quelloffene, innovative und flexible E-Commerce-Lösungen zu entwickeln und in dem hart umkämpften Märkten zu etablieren. Dabei bewahren wir unsere offene, bodenständige und visionäre Firmenkultur, die uns stets an unsere Herkunft und Tradition erinnert“, betont Shopware-Vorstand Stefan Hamann.
In diesem für viele Unternehmen herausfordernden Corona-Jahr zum Kreis der Finalisten zu zählen, bedeute laut EY eine doppelte Ehrung. So stelle die Pandemie, die digitale Transformation sowie die Konvergenz ganzer Branchen die Wirtschaft vor ganz neue Herausforderungen. Unternehmer, die erfolgreich durch diese stürmischen Zeiten steuern, leisteten ganz besondere Arbeit. Das sei laut Shopware-Vorstand Sebastian Hamann das Ergebnis jahrelangen Strebens mit einer klaren unternehmerischen Vision vor Augen: „Wir sind unglaublich stolz, einer der wenigen Finalisten dieses Wirtschaftspreises zu sein. Dies unterstreicht einmal mehr, dass unser vor mittlerweile über 20 Jahren eingeschlagene Kurs uns in die richtige Richtung führt. In allem, was wir tun, stellen wir stets den Menschen in den Mittelpunkt und ohne die Menschen bei Shopware wäre dieser Erfolg nicht möglich.“