Auch Dirk Specht, der Impulsredner der Veranstaltung, lieferte Argumente für eine starke regionale Vernetzung – insbesondere beim Thema Energie: Als Journalist, Dozent und Aufsichtsratsmitglied diverser Unternehmen setzt sich Specht seit vielen Jahren mit den Themen Digitalisierung und Energie auseinander. In seinem Vortrag „Krise als Normalzustand – Zeit zur Wende“ machte der Referent deutlich, warum es für die Wirtschaft lebensnotwendig ist, bei der Energie auf regionale Wertschöpfung zu setzen. Dafür biete die Region entlang der Ems in vielerlei Hinsicht beste Voraussetzungen.
Alle Redner waren sich in einem weiteren Punkt einig: zu bewältigen sind die genannten Herausforderungen nur mit dem passenden Fachpersonal. Hier hat die Ems-Achse in den vergangenen Jahren viele Angebote geschaffen. Auch in den kommenden Wochen finden verschiedenen Jobmessen statt, an denen die Ems-Achse stellvertretend für ihre Mitgliedsunternehmen teilnimmt.
Info:
Aktuell gehören der Ems-Achse über 760 Unternehmen, Kommunen, Kammern, Bildungseinrichtungen und Verbände an.