Die Sendenerin knüpft damit an ihre Tätigkeit im Büro für Internationales der Stadt Münster an. Sie verfügt außerdem über mehrjährige Auslandserfahrung in den Vereinigten Staaten.
Wirtz sieht sich als Anlaufstelle für ausländische Unternehmen mit Interesse am Wirtschaftsstandort Münster. Dabei will sie unter anderem eng mit der Technologieförderung Münster, den Kammern sowie weiteren relevanten Wirtschafts- und Wissenschaftsakteuren aus der Region zusammenarbeiten. Ihre Unterstützung umfasst zum Beispiel die Bereitstellung von Daten zum Wirtschaftsstandort Münster und zu Investitionsmöglichkeiten sowie die Koordination und die Begleitung von Delegationen im Ansiedlungsprozess. Im Rahmen des internationalen Standortmarketings ist sie an der Organisation von Reisen hiesiger Wirtschaftsvertreter ins Ausland sowie an der Förderung und Pflege internationaler Netzwerke zuständig.
Aktuell im Fokus ihrer Arbeit steht die Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Region Münster und dem Großraum Twente in der deutsch-niederländischen Grenzregion. Neben der Batterieforschung wurde die Medizintechnik als eines von vier strategischen Themen definiert, worüber sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in besonderem Maße innerhalb Europas und global profilieren kann, wie die WFM mitteilte. Dabei gehe es unter anderem um die Entwicklung und Umsetzung innovativer Technologien, die den Zugang zu und die Qualität der Gesundheitsversorgung verbessern.
