Serena Große-Kreul von Stadtraum Konzept stellte erfolgreiche Praxisbeispiele aus anderen Städten vor, darunter das Konzept der „Gläsernen Werkstätten“. Obwohl die Teilnehmenden aktuell keine eigenen Möglichkeiten sahen, sich an konkreten Maßnahmen zu beteiligen, entstanden im anschließenden Gespräch dennoch spannende Ideen. Das Innenstadtmanagement wird diese Ideen nun weiterverfolgen und nach passenden Umsetzungspartnern suchen.
Der Leiter des Stadtmarketings Pascal Rückert gab zudem einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen bei der Veranstaltungsorganisation. Besonders im Fokus standen die gestiegenen Sicherheitsanforderungen, die durch die Corona-Pandemie und den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt verstärkt wurden.
Neben den fachlichen Diskussionen kam auch der persönliche Austausch bei einem Imbiss und Getränken nicht zu kurz – ein wichtiger Bestandteil des Afterwork-Formats.
Die nächste Ausgabe der Veranstaltungsreihe findet am 1. Oktober im Zentrum für Schmerztherapie IRSF in Beckum statt. Unternehmen können sich unter netzwerken@beckum.de in den Einladungsverteiler für das Afterwork-Treffen aufnehmen lassen.